Thursday, July 22, 2010

Mittwoch

Ich klopfe an deine Tür doch du bist nicht da, ich gehe die Steintreppe runter und gehe wo meine Füße mich hintragen, eine Gasse, ein Bauernhof, dann liege ich auf der Wiese und beobachte wie sich die kalte Luft bewegt. der Geruch von einem vergangenen Parfum kommt mir in den Sinn. Ich warte, dann stehe ich auf, ich gehen wieder zu dir und da bist du endlich, du fragst mich was los sei, ich antworte mit einer lüge und versuche dich in dem Glauben zu lassen dass nichts sei, jedoch hast du mich durchschaut.
du lässt mich herein, die zeit fliegt dahin, reden, spielen, lachen, nicht zu vergessen die lustigen Socken und vieles mehr vorüber wir lachen konnen, bis tief in die Nacht reden wir und Raum und Zeit verlien seine Wirklichkeit,
Viele Dinge die wir zusammen erlebt haben, Spazieren im Regen. komische Busse, die mich in die Welt hinaus getragen hätten wenn du mich nicht aufgeweckt hättest.
Unbestimmte, nicht berechenbare und spontane Abendplanungen konnten unser beständiges Schicksal nicht aufhalten, wenn wir uns nicht durch Zufall in der Straßen der Stadt getroffen haben stieß man spätestens bei der reise zurück nach Hause aufeinander.
Zu guter Letzt wären da die Avokadobäume, die Kokusplätzen und deine abstrackten Bilder an jeglichen Wänden, die mich jedesmal aufs neue in eine Welt ausserhalb der Realität entführen.

Ein blaue Tür ist mein Eingang zu einer anderen Welt, die Farbe grün ist mein Glück, und helle Augen lassen mich meine Sorgen vergessen.
Danke dass du da warst

Hector-Kokubunji

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