Mittwoch

Ich klopfe an deine Tür doch du bist nicht da, ich gehe die Steintreppe runter und gehe wo meine Füße mich hintragen, eine Gasse, ein Bauernhof, dann liege ich auf der Wiese und beobachte wie sich die kalte Luft bewegt. der Geruch von einem vergangenen Parfum kommt mir in den Sinn. Ich warte, dann stehe ich auf, ich gehen wieder zu dir und da bist du endlich, du fragst mich was los sei, ich antworte mit einer lüge und versuche dich in dem Glauben zu lassen dass nichts sei, jedoch hast du mich durchschaut.
du lässt mich herein, die zeit fliegt dahin, reden, spielen, lachen, nicht zu vergessen die lustigen Socken und vieles mehr vorüber wir lachen konnen, bis tief in die Nacht reden wir und Raum und Zeit verlien seine Wirklichkeit,
Viele Dinge die wir zusammen erlebt haben, Spazieren im Regen. komische Busse, die mich in die Welt hinaus getragen hätten wenn du mich nicht aufgeweckt hättest.
Unbestimmte, nicht berechenbare und spontane Abendplanungen konnten unser beständiges Schicksal nicht aufhalten, wenn wir uns nicht durch Zufall in der Straßen der Stadt getroffen haben stieß man spätestens bei der reise zurück nach Hause aufeinander.
Zu guter Letzt wären da die Avokadobäume, die Kokusplätzen und deine abstrackten Bilder an jeglichen Wänden, die mich jedesmal aufs neue in eine Welt ausserhalb der Realität entführen.

Ein blaue Tür ist mein Eingang zu einer anderen Welt, die Farbe grün ist mein Glück, und helle Augen lassen mich meine Sorgen vergessen.
Danke dass du da warst

Hector-Kokubunji

Gefunden

Y te encontré otra vez en los elíseos, se que nos veremos de nuevo y tal vez entonces, decidas quedarte conmigo.

Ich hab dich auf der Champs Elysees wieder gefunden, irgendwann treffen wir uns nochmal und vielleicht dann, bleibst du bei mir.

Hector-Kokubunji

Wieder du

Ich war in Himmel und du hast mich den Weg gewiesen...




Hector-Kokubunji

Miercoles

Toco la puerta y no estas, bajo las escaleras de piedra y me dirijo a donde mis pasos me lleven, una calle estrecha, una granja y estoy en el pasto mirando el frió moverse, me llega el olor de viejos perfumes, me llegan recuerdos y sensaciones perdidas, espero... me levanto y vuelvo a tu puerta donde al fin apareces, donde me preguntas que pasa, y yo respondo "nada" mintiendo, me haces pasar y conversamos, juegos, chistes aclaraciones y no faltan las promesas a cumplir en años, horas de platica, de temas variantes, carcajadas, calcetines chistosos, y todo aquello que pone una sonrisa en la boca, tardes de parloteo, caminatas a casa bajo la lluvia, autobuses extraños con los cuales hubiera llegado mas que lejos si no me hubieras despertado, horarios imprecisos de tardes de ocio con los amigos, yo por mi parte tu por la tuya, arboles de aguacate, galletas de coco, las fotografías colgadas con marcos en todo el cuarto que me hacen perderme en un mundo abstracto.

Una puerta azul es mi entrada a otro mundo, un color verde es mi felicidad, unos ojos claros que me quitan la angustia.

Gracias por estar ahí.